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Ein zentraler Irrtum im Devisenhandel ist, dass das bloße „Kennen“ von Handelsprinzipien, -techniken oder Marktmustern ohne tatsächliches Handeln im Wesentlichen gleichbedeutend mit „Nichtwissen“ sei.
Dieses „Wissen“ ist lediglich oberflächlich, d. h. man hat die Logik des Handels nicht wirklich verstanden, geschweige denn die Einheit von Wissen und Handeln erreicht.
Viele Devisenhändler haben sich durch ihr Studium ein umfangreiches theoretisches Wissen angeeignet und sind sich der Bedeutung von Positionskontrolle, der Notwendigkeit von Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien sowie der Notwendigkeit, angesichts von Verlusten rational zu bleiben, durchaus bewusst. Im tatsächlichen Handel missachten sie diese Prinzipien jedoch häufig. So könnten sie beispielsweise trotz des vollen Bewusstseins der Risiken des Handels mit großen Positionen versucht sein, ihre Positionen bei Marktschwankungen zu erhöhen. Sie wissen zwar, dass sie Stop-Loss-Orders strikt umsetzen sollten, gehen aber dennoch Risiken ein und lassen Verluste zu. Diese Situation des „Wissens, aber nicht Handelns“ beruht auf einem oberflächlichen Verständnis des Handelswissens und der mangelnden Verinnerlichung in stabilen Handelsgewohnheiten und psychologischen Mechanismen. Darüber hinaus verstehen sie den Zusammenhang zwischen der Natur der Marktvorgänge und ihrem eigenen Verhalten nicht wirklich. Die Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes stellt Anleger vor besondere Herausforderungen, Wissen in die Tat umzusetzen. Wird die Kluft zwischen „Wissen“ und „Handeln“ nicht überbrückt, bleibt alles theoretische Wissen leeres Gerede. Es wird nicht nur schwierig sein, vom Handel zu profitieren, sondern die Trennung zwischen Wissen und Handeln kann zu noch größeren Schwierigkeiten führen. Nur wenn Anleger die zugrunde liegende Logik des Handels wirklich verstehen, korrektes Wissen in ihre Grundüberzeugungen integrieren, eine reflexive Ausführung entwickeln und die Einheit von Wissen und Handeln erreichen, können sie im Devisenhandel wirklich Fuß fassen und schrittweise stabile Gewinne erzielen.

Im Devisenhandel sollten Anleger bei Misserfolgen nicht übermäßig auf ihr Selbstwertgefühl oder ihre Würde achten. Stattdessen sollten sie Verluste mutig eingestehen und die Folgen akzeptieren.
In traditionellen Branchen verfügen Erfolgreiche oft über eine starke Willenskraft und die Fähigkeit, Spott und Beleidigungen anderer zu ertragen. Wer sich übermäßig um die Meinung anderer kümmert, wird den Weg zum Erfolg extrem steinig. Ähnlich verhält es sich im Devisenhandel: Anleger müssen in der Lage sein, den Gesichtsverlust bei Misserfolgen zu ertragen und dürfen ihren persönlichen Stolz nicht überbewerten. Wer selbst nicht durchhalten kann, wie kann man dann von anderen Hilfe erwarten? Es ist erwähnenswert, dass die westliche Kultur dazu neigt, Misserfolge zu fördern, während die östliche Kultur diejenigen, die scheitern, verspottet und herabwürdigt.
Um erfolgreich zu sein, müssen Devisenhändler zunächst lernen, ein Verlierer zu sein, der mit Misserfolgen umgehen kann. Verluste im Devisenhandel sind nicht beschämend, sondern ein notwendiger Bestandteil des Markteintritts. Viele Anleger glauben fälschlicherweise, dass die Einstiegshürde niedrig ist, stürzen sich ohne ausreichende Vorbereitung in den Markt und verlassen ihn letztendlich mit einer dürftigen „Studiengebühr“.
Echtes Wachstum für Anleger entsteht durch Reflexion, Reflexion und Planung jedes einzelnen Verlustes. Anleger sollten sich fragen: Was habe ich aus meinen Misserfolgen gelernt? Habe ich jeden Verlust in einen Meilenstein zum Erfolg verwandelt? Gelingt dies, ist der Erfolg nur eine Frage der Zeit.

Im Devisenhandel ist die Positionsgröße ein entscheidender Faktor für die Anlegerstimmung.
Unter der Annahme eines ausgereiften technischen Rahmens beeinflusst die Höhe des Kapitals vor dem Einstieg in den Devisenmarkt die Denkweise; nach dem Markteintritt wird die Positionsgröße zum zentralen Faktor, der diese Denkweise beeinflusst.
Die Positionsgröße spielt im Devisenhandel eine entscheidende Rolle, und ihr Einfluss auf die Anlegerstimmung wird von vielen unerfahrenen Devisenhändlern oft übersehen.
Wenn die Position eines Anlegers zu hoch ist, kann er den Schock und die Auswirkungen erheblicher Marktschwankungen oft nicht verkraften, wenn der Handel einen erheblichen Rückgang erfährt. Umgekehrt müssen Anleger, die eine ausgewogene Position aufbauen und eine langfristige, leichtgewichtige Strategie verfolgen, den Markt nicht ständig beobachten und vermeiden so die Folgen einer „Selbstverängstigung“ durch übermäßige Aufmerksamkeit. Es ist wichtig zu verstehen, dass Anleger Menschen und keine Götter sind und unweigerlich von Schwankungen der Marktvolatilität beeinflusst werden. Die meisten Anleger haben jedoch Schwierigkeiten, ihre Positionen effektiv zu verwalten. Tatsächlich gelingt dies in der Regel denjenigen, die bereits stabile Gewinne erzielt haben.
Grundsätzlich ist die Frage der Positionsgröße nicht nur eine Frage der Positionsfestlegung; auf einer tieferen Ebene spiegelt sie die psychologischen Probleme eines Anlegers wider.

Im Devisenhandel besteht die Hauptaufgabe von Devisenanlegern darin, umfassende Handelserfahrung zu sammeln.
Rückblickend auf die Entwicklung traditioneller Branchen haben Unternehmer in traditionellen Branchen oft jahrelang intensiv gearbeitet und dabei einen reichen Erfahrungsschatz angesammelt. Diese Erfahrung konnte nicht nur mit der von Branchenveteranen mithalten, sondern ermöglichte es ihnen auch, innovative Durchbrüche zu erzielen und die Leistungen ihrer Vorgänger zu übertreffen. So konnten sie schnell in der Branche Fuß fassen. Während aufstrebende Unternehmer oberflächlich betrachtet wie Neulinge wirken, erstreckt sich ihre Erfahrung und ihr „Diebstahl-Können“ in Wirklichkeit oft über ein Jahrzehnt oder länger. Im Devisenhandel müssen selbst unabhängige Anleger mit starken finanziellen Mitteln zunächst ausreichend Handelserfahrung sammeln. Andernfalls steigen die potenziellen Verluste mit zunehmender Portfoliogröße. Im Devisenhandel verfügen jedoch nur wenige Anleger über mehr als zehn Jahre Erfahrung. Dies liegt daran, dass der Lernprozess, der das für den Devisenhandel erforderliche Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Erfahrung, die Techniken und das psychologische Training umfasst, oft mühsam ist und nur wenige Menschen durchhalten. Wenn Devisenhändler die Zeitspanne und Bedeutung des Erfahrungsaufbaus im traditionellen Industrieunternehmen kennen, würden sie den entscheidenden Wert des Zeitaufwands und der erforderlichen Prozesse für den Erfahrungsaufbau im Devisenhandel besser verstehen.

Im Devisenhandel sollten die Lern- und Handelsprozesse von Anlegern ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Ruhe sowie zwischen Fleiß und Faulheit aufweisen. Frühes Lernen erfordert Anstrengung, während späteres Handeln Entspannung erfordert.
Beim Einstieg in den Devisenmarkt müssen Anleger sich das relevante Wissen, den gesunden Menschenverstand, die Fähigkeiten, die Denkweise und die Erfahrung sorgfältig aneignen. Nur so können sie die Grundlagen schnell beherrschen. Nach Abschluss der Ausbildung sollten sie jedoch vor übermäßiger Sorgfalt im tatsächlichen Handel zurückschrecken. Umfangreiche Daten belegen, dass übermäßige Sorgfalt leicht zu Hochfrequenzhandel führen kann, was wiederum die Wahrscheinlichkeit von Verlusten erhöht. Umgekehrt kann ein wenig Faulheit dazu beitragen, einen gleichmäßigen Handelsrhythmus beizubehalten.
In der Anfangsphase des Forex-Handels müssen Anleger ihre Anstrengungen verdoppeln, um die wesentlichen Aspekte des Forex-Handels schnell zu verstehen. Ohne harte Arbeit kann es ein Leben lang dauern, dieses Wissen, diesen gesunden Menschenverstand, diese Fähigkeiten, diese Denkweise und diese Erfahrung vollständig zu entwickeln.
Sobald Anleger ihr Wissen, ihren gesunden Menschenverstand, ihre Fähigkeiten, ihre Denkweise und ihre Erfahrung vollständig entwickelt haben und bereit sind, tatsächlich zu handeln, können sie einen Gang zurückschalten, ihre mentale Verfassung anpassen, ihre Gesundheit bewahren und in einem entspannten Umfeld investieren und handeln, um Vermögen aufzubauen. Sie sollten übermäßige Angst und Stress beim Handel sowie Hochfrequenzhandel und hohe Positionen vermeiden.
In der fortgeschrittenen Phase des Forex-Handels können Anleger eine leichtgewichtige, langfristige Strategie verfolgen und ihn als Quelle der Unterhaltung, Freizeitgestaltung und Altersvorsorge nutzen. Sie können zahlreiche kleine Positionen entlang des gleitenden Durchschnitts platzieren. Dies kann die Angst vor schwebenden Verlusten bei großen Kursrückgängen und die Gier nach schwebenden Gewinnen bei großen Kursausweitungen mindern und sowohl vorzeitige Stop-Loss-Positionen als auch vorzeitige Gewinnmitnahmen vermeiden.



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